Barrierefreies Design — eine Aufgabe für Web-Architekten veröffentlicht in 2001zuletzt bearbeitet in
Dieser Beitrag richtet sich an alle Webdesigner, die barrierefreie Internetseiten erstellen, das heißt ihr Informationsangebot auch für Menschen mit Behinderungen zugänglich machen wollen.
Es sei betont, dass diese Ausführungen nur auf die Grundproblematik des barrierefreien Internetzugangs, in gewisser Weise also auf die Minimalanforderungen für barrierefreies Webdesign eingehen. Der gesamte Anforderungskatalog der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung – BITV 2.0 ist sehr vielschichtig. In diesem "Katalog" werden die Erfolgskriterien der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 als Mindestmaß für digitale Barrierefreiheit in den öffentlichen Stellen festgelegt.
Der Beitrag "Barrierefreies Design — eine Aufgabe für Web-Architekten" besteht aus folgenden einzelnen Webseiten:
- Einleitung
Im Web gibt es Barrieren, die von Nutzern mit Behinderungen nicht oder nur schwer überwunden werden können.
- Wer wird behindert?
Es gibt viele Arten von Behinderungen, und betroffene Nutzer sind mit sehr unterschiedlichen Barrieren konfrontiert.
- Barrierefreie Webseiten
Eine kurze Einführung in Einige wichtige Anforderungen der digitalen Barrierefreiheit.
- Abschließende Bemerkungen
Tabellenlayouts, blind-GIFs und feste Schriftgrößen sollten durch standardkonforme Lösungen ersetzt werden.